Gedanken



"Wenn im Keim sich die erste Spur von Leben zu regen beginnt, sorgt die Musik für die Nahrung der Seele; sie murmelt dem Kind leise ins Ohr, während es schläft, die Klänge begleiten seine Träume - sie sind die Welt in der es lebt."

Zitat von Carlo Bettini Musikus



Den Tönen, dem Klang wurden von alters her schöpferische Kräfte zugemessen. In den Schöpfungsmythen und Religionen wird die Entstehung unserer Welt mit Klängen und Worten in Verbindung gebracht. Was steckt hinter dieser verborgenen Schöpferkraft, die den Tönen zugeschrieben wird?

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Mit unserem Gehörsinn hören wir Geräusche, Töne aus unserer direkten Umgebung. Der Hörbereich des menschlichen Ohrs reicht von etwa 16 Hertz bis 20.000 Hertz. Töne ausserhalb dieses Spektrums können wir zwar nicht als Ton hören, jedoch nehmen unsere Bewusstsein die Schwingungsfrequenz wahr.

Der Erdenton ist für unser menschliches Ohr nicht direkt hörbar, (432 Hertz der Obertonmusik, den Klangfeldern) trotzdem baden wir ständig darin. Es ist der Grundton, in dessen Schwingung wir uns alle bewegen.

Musik, Klang wurde und wird in allen Kulturen eingesetzt, um bestimmte Gefühle und Stimmungen bei den Menschen zu erzeugen. Wir reagieren auf Töne körperlich wie auch mit unseren Emotionen, Gefühlen.

Sirenengeräusche lassen uns aufschrecken.

Sanfte Meditationsmusik lässt uns zur Ruhe kommen.

Klänge heilen

Klang-Transresonanz-Harmonie

Wenn wir uns nicht wohlfühlen, oder sogar krank sind, schwingen einzelne Bereiche unserer Energien nicht in ihrer eigentlichen Harmonie. Hier kann Klang, speziell auch die Vielfarbigkeit im Obertonbereich, ausgleichend in diese Bereiche schwingen und die uns innewohnende Heilkraft aktivieren und unterstützen.

Mit Klangliege, Klangstuhl und anderen Klangräumen will ich solche Prozesse unterstützen, aber auch einfach nur verwöhnen und verzaubern.


Ich folg dem fernen Klang...
Und hör dem fremden Sang...
Vom erdentrückten Land herüberwehn.
Opalne Nebel schleiern seine Pracht.
Ich hab es nie gesehn
Und doch, seit ich gedacht,
zur Heimat mir gemacht.